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Montag 5. September 2011,

Diese Nacht war auch wieder fuchtbar kalt, aber mit den Decken war es besser auszuhalten. Wir haben bis siebenUhr geschlafen, dann gemütlich gefrühstückt und gegen 10 Uhr ging es in weiter in Richtung Maun. Hier sollte unsere nächste Station sein.
Tja, daraus wurde nur leider nichts. Wir hatten schon an der Campsite erfahren, dass die Brücke vor Maun weggespült wäre und man Probleme hätte nach Maun zu kommen. Unterwegs haben wir Leute getroffen, die uns das bestätigten. Sie sind einen großen Umweg gefahren, auch mit Anhänger. Aber es wäre nicht einfach gewesen. So haben wir dann beschlossen nicht nach Maun zu fahren, sondern westlich vom Delta zu Drotzkys Cabin. Da wir keine festen Buchungen hatten, war es kein Problem für uns einfach einen neuen Plan zu machen.
Die Straße war gut zu fahren und nachmittags sind wir bei Drotzky angekommen. Die Campsite liegt direkt am Okavango und hier gibt es Mücken! Also erst mal eincremen.
Nach dem Abendessen, es gab Schweinesteaks (naja nicht gerade typisch afrikanisch), Zwiebel und Kartoffel, sind wir nochmal an die Bar. Heute wollten wir etwas später schlafen gehen. Aber die Bar hatte geschlossen. Naja, es war dann noch halb elf geworden.

Impressionen

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