Klamottenkur 2014, was ist das???

Als ich von der Klamottenkur las, war ich richtig begeistert, da ich mich derzeit stark mit den Thema „Wie kann ich meinen Konsum einschränken und bewusster leben“ beschäftige.
So ging es dann am Faschingswochenende dem Kleiderschrank an den Kragen.
Ich habe ohne Unterwäsche, Strümpfe und Schuhe 42 Teile ausgewählt.
Fünf Jacken, fünf Hosen, fünf Strickjacken, fünf Blusen, drei Tops, drei Longshirts, 14 T-Shirts, ein Kleid mit einem Jäckchen (für alle Fälle). Den Rest habe ich mit einem Handtuch verhängt.



Im Kleiderschrank habe ich mir eine Strichliste aufgehängt. 17 Teile davon hatte ich am Ende gar nicht an. Ich hatte immer genug Auswahl und es war um einiges leichter sich morgens zu entscheiden.

Nachdem ich am Ostersonntag das Handtuch abgehängt hatte, fragte ich mich: Was soll ich mit den restlichen Sachen? Ok, das ein oder andere wird allein schon wettertechnisch benötigt. Sommer, Urlaub etc. Aber die große Menge kann mit Sicherheit weg.
In den Tagen nach Ostern habe ich einiges entsorgt. Es fühlt sich viel freier an!
Ich werde im nächsten Jahr mit Sicherheit wieder bei dieser Aktion dabei sein!

Modeprotest

Thea 2014


Nun, 2015 habe ich wieder mitgemacht.
Und diesmal gab es sogar auch Interview im Radio.

Radio Interview bei RPR1